i-pro ist mit dem triadischen Konzept© spezialisiert auf alle Fragen rund um Konflikte. Konflikte sind fester Bestandteil der menschlichen Koexistenz. Konfliktsituationen sind in der Regel unerwünscht, gehören aber in jeder Gemeinschaft zum Alltag.

Unsere Mission: Je souveräner Konflikte gelöst werden können, desto höher ist die Lebensqualität. Diese Souveränität ist lernbar, kann trainiert und weiterentwickelt werden.

Leitbild: das triadische Konzept setzt in der Konfliktlösung auf
• den bewussten Verzicht auf Dominanz oder Unterwerfung für die Lösungsfindung.
• eine hohe Qualität des individuellen Feedbacks und damit zu einer effizienten Entwicklung des einzelnen Teilnehmenden in seiner Konfliktlösungskompetenz.
• Eine intensive Interaktion zwischen Körper, Emotionen und Intellekt.

 
 

Im Umgang mit Konflikten sind zwei unterschiedliche Ansätze beobachtbar. Die eine Strategie ist, das Gegenüber mehr oder weniger subtil zu unterwerfen (Dominanzstrategie). Sie ist geprägt durch den Fokus auf Recht & Ordnung und greift auch in der Kommunikation auf solche Verhaltensund Argumentationsweisen zurück. Ihr entgegengesetzt steht die Strategie, sich zur Deeskalation mehr oder weniger klar dem Gegenüber zu unterwerfen (Unterwerfungsstrategie). Diese ist geprägt durch den Fokus auf die soziale Interaktion und ordnet sich diesem Ziel entsprechend unter. Beide Ansätze haben ihren Preis, weil sich einer der Konfliktparteien unterwerfen muss und damit negative Emotionen zurückbleiben, welche sich gegen die involvierte Unternehmung wenden kann.

i-pro geht den eher selten anzutreffenden dritten Weg. Dabei wird klar und bewusst sowohl auf Dominanz wie auch auf Unterwerfung für die Konfliktlösung verzichtet. Die Vorteile dieser Strategie sind die nachhaltigere Lösung des Konfliktes, es gibt keine Gewinner und damit keine Verlierer, die Anwendung von verbaler oder physischer Gewalt wird minimiert. Damit wird die Deeskalation wesentlich wirkungsvoller. Diese Strategie ist anspruchsvoller als die Dominanz oder Unterwerfung und verlangt damit für die erfolgreiche Umsetzung auch einen längeren Lernprozess. Dafür sinkt das Risiko physischer Gewalt massiv. Matchentscheidend für die erfolgreiche Anwendung ist dabei die eigene Haltung. Diese Haltung ist: wir lösen dieses Problem, diesen Konflikt gemeinsam, ich verzichte auf Dominanz werde mich aber auch nicht unterwerfen. Diese Haltung wirkt sich ungemein positiv auf einen Dienstleistungsbetrieb und die Beteiligten eines Konfliktes aus.